Space 360.

Werden Messen wie viele Veranstaltungen ins Internet verlagert? Aufgrund der Notwendigkeit, Meetings einzuschränken, bietet die virtuelle Messe …

Welche Vorteile bieten virtuelle Messestände?

Die Form der Online-Messe ähnelt traditionellen Veranstaltungen – Aussteller müssen sich anmelden, die Messefläche bezahlen, den Stand vorbereiten und Informationsmaterial bereitstellen. Besucher „kommen“ zu einem bestimmten Termin auf die Messe und „besuchen“ über eine interaktive Plattform die Stände ihres Interesses. Virtuelle Messestände  das sind „Plätze“, die Aussteller in der virtuellen Messehalle besetzen. Durch Anklicken des Symbols, das die Position eines bestimmten Unternehmens repräsentiert, können Besucher auf das Angebot des Unternehmens, Kataloge und andere Informationsmaterialien über das Unternehmen, auch in Form eines Videos, zugreifen. Darüber hinaus können sie mit einem Unternehmensvertreter chatten, sich für ein Angebot bewerben oder ein Produkt online kaufen, es ist auch möglich, auf die Website oder Fanpage des Unternehmens auf Facebook weiterzuleiten.

Vorteile virtueller Messestände

Vor allem: Sparen Sie Zeit und Geld bei der Standvorbereitung. Virtuelle Messestände müssen nicht physisch gestaltet, zum Standort transportiert und aufgebaut werden. Sie können von einer Person vom Firmensitz aus bedient werden, Werbemittel werden nur in digitaler Form benötigt, ein Ausdruck ist nicht erforderlich.

Online-Stände stehen einem breiteren Publikum, sogar aus der ganzen Welt, zur Verfügung. Außerdem dauern virtuelle Messen länger als die Standardmessen – ein paar, ein Dutzend oder sogar mehrere Dutzend Tage. Mit weniger Aufwand und Geld stehen Sie potentiellen Neukunden länger zur Verfügung.

Mehr Formen der Kommunikation mit Besuchern. Der wechselseitige Kontakt kann per Chat oder Video-Gespräch erfolgen, darüber hinaus können Aussteller Präsentationen, Webinare oder Podcasts vorbereiten, die das Unternehmen und das Angebot vorstellen.

Im Gegensatz zu klassischen Messen können Aussteller das Kundenverhalten in Echtzeit analysieren. Statistiken können auch nach dem gesamten Veranstaltungstag oder am Ende der Messe gesammelt werden. Die Aussagen umfassen beispielsweise die Anzahl der Besucher, die Verweildauer am Stand, getätigte Interaktionen, Anzahl heruntergeladener Kataloge oder getätigter Bestellungen.

Aussteller bestimmen, wie die virtuellen Messestände aussehen. Sie wählen Grafiken, Banner, Videos aus, fügen Beschreibungen, Fotos und Videos hinzu. Sie haben einen großen Einfluss auf die Menge der veröffentlichten Informationen und deren Verkaufseffektivität.

Fazit: Virtuelle Messen und virtuelle Messestände sind ein unkomplizierter Weg, mit einem kleinen finanziellen und organisatorischen Beitrag eine große Zahl potenzieller Kunden zu erreichen. In der aktuellen globalen Situation ist die Teilnahme an solchen Messen eine große Chance, das eigene Unternehmen weiterzuentwickeln.

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